Bei der Judo Safari im Neuwieder Zoo nahmen mit Amelie und Greta Eschenauer auch gleich zwei junge Bad Emser Judoka teil.
An verschiedenen Stationen ging es durch den Zoo der Deichstadt. Das Publikum im Zoo Neuwied war bunt gemischt. Die Besucher aus dem Rheinland, Belgien, Bremen, Köln und der Ukraine nahmen begeistert an der Judo-Safari teil und hatten die im ganzen Zoo verteilen Stationen mit Bravour gemeistert.
Der Judo-Club Neuwied, ESV Siershahn und der VfL Lahnstein waren gemeinsam mit dem DJB für die erfolgreiche Umsetzung der Veranstaltung zuständig. Mehr als 200 begeisterte Kinder und Jugendliche (150 Judoka und 80 Nicht-Judoka) hatten sich beim Bärenringen und Co verausgabt.
Die Safari wurde vom Deutschen Judo-Bund (DJB) ins Leben gerufen und wird aus Mitteln des Aufholpakets des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finanziert. Bei der bundesweiten Breitensportaktion können sich junge Judoka, aber auch alle anderen bewegungsfreudigen Kinder an verschiedenen Stationen betätigen.